Klimagipfel Drucken
Geschrieben von: Baraka   
Sonntag, den 20. Dezember 2009 um 00:00 Uhr

Der in der massenmedialen Propaganda gezielt inszenierte Klimagipfel in Kopenhagen ist vorbei. Wie erwartet gab es keine nennenswerten Beschlüsse. Dies, wie die gesamte Propaganda, verfolgt primär den Zweck der Polarisierung und Aufwiegelung der Menschen gegeneinander, sowie insbesondere gegen die herrschende Politik. Die inszenierte Scheinheiligkeit der Politik, besonders im Zusammenhang mit der paranoiden Klimapropaganda lenkt dabei vor allem von den für die Gesellschaft und die Zukunft tatsächlich relevanten Strukturen und Entwicklungen gegenwärtiger Machtpolitik ab.

Hintergrund des sog. "Klimagipfels" ist die pseudowissenschaftliche Verschwörungstheorie eines "anthropogenen Klimawandels", der eine Klimaerwärmung aufgrund menschlichen Verschuldens, insbesondere durch CO2-Emissionen propagiert. Empirisch-naturwissenschaftlich gesehen gibt es für derartige Wahnvorstellungen keine konkreten und schlüssigen Beweise. Vielmehr stützt sich die paranoide Propaganda auf seit Jahren manipulierte und gefälschte Datenerhebungen, sowie die pseudowissenschaftliche "Treibhaustheorie", die das für Pflanzen, und somit für das Klima und alles Leben auf der Erde fundamental wichtige Atmosphärengas CO2 als gefährlich und lebensbedrohlich fantasiert und umgedeutet hat.

Derartige Pseudowissenschaften und Verschwörungstheorien dienen dem Zweck, die ohnhin schon in den westlichen Gesellschaften grassierenden Psychosen, insbesondere Paranoia, noch weiter anzufachen, sowie um damit von tatsächlichen schwerwiegenden politischen und sozialen Problemen abzulenken und bestehende, und zunehmend totalitärer und rassistisch werdende Herrschaftsstrukturen zu verfestigen und auszuweiten.

Insbesondere der von Kritikern der Verschwörungstheorie des anthropogenen Klimawandels so genannte "Klimaschwindel" steht in der geistigen Tradition malthusianisch-darwinistischer und rassenhygienischer Weltanschauungskonzeptionen, welche den Menschen an sich, ausgenommen die selbsternannte Elite weißer Finanzaristokraten, als weitestgehend überflüssiges, nutzloses und parasitäres Wesen betrachten. Unterstützt durch die rassistische Propaganda von einer angeblichen Überbevölkerung und Klimaschädlichen Industrialisierung könnte im Rahmen des "Klimaschwindels" mittel- und langfristig global eine antiindustrielle und genozidale Politik legitimiert und durchgeführt werden.