Schweinegrippe-Fake Drucken

Erneut kommt Kritik gegen den Schweinegrippe-Aktionismus auf, diesmal von Matthias Gruhl, Leiter der Abteilung Gesundheitspolitik in Bremen, der dem Pharmatreuen Magazin "Spiegel" gegenüber angibt, dass sowohl das Robert Koch Institut (RKI) als auch das Paul Ehrlich Institut (PEI) zu sehr Einfluss auf die Politik nehmen würden, um "noch mehr Impfstoffe und noch mehr Medikamente zu kaufen". Gruhl gibt als für die geplante Schweinegrippe-Pandemie verschwendete Kosten mehr als eine Milliarde Euro an. Hintergrund der Kritik ist die allernorts zu beobachtende Harmlosigkeit angeblicher Schweinegrippe-Infektionen. So gibt Stefan Becker, Leiter des Instituts für Virologie der Universität Marburg inzwischen zu, dass niemand damit gerechnet hätte, dass die Pandemie so milde verläuft. Der sogenannte "Virologe" wird mit den Worten zitiert: "Wahrscheinlich hätten wir früher gar nicht gemerkt, dass es zurzeit eine Pandemie gibt". Laut Becker sei genau dies "in der Vergangenheit sicher häufiger passiert".

Dies heißt nicht anderes, sobald man diese Aussagen um ihre weltanschaulichen und unbewiesenen Annahmen bereinigt, als dass es in diesem Sinne überhaupt keine Pandemien gibt, und auch nie eine gegeben hat. Dies gilt dementsprechend auch für die sog. "Schweinegrippe", die von Anfang an eine Erfindung der CDC/WHO und der Pharmakonzerne war. Aussagekräftige Publikationen der CDC, die einen empirisch-wissenschaftlichen Nachweis des behaupteten Erregers belegen, gibt es nicht. Damit stehen auch die Aussagen sogenannter Wissenschaftler über das angebliche Schweineinfluenzavirus (H1N1) und eine befürchtete bzw. angekündigte Pandemie stets auf wackligen Füßen.

Denn Virologen, die ihre Forschungen und Tätigkeiten auf die Ideologie der Infektionshypothese stützen, sind grundsätzlich nicht befähigt, fundierte Aussagen über Pandemien zu machen, da bis dato noch kein einziges pathogenes Virus empirisch und reproduzierbar nachgewiesen wurde. Grundsätzlich kommen indirekte Be- und Nachweisverfahren zum Einsatz, die im Rahmen der bereits vorweg ohne wissenschaftliche Grundlage als wahr angenommenen Infektionstheorie aus dem 19. Jahrhundert interpretiert werden. Die einzigen realen nachweisbaren Pandemien sind auf toxische Ursachen zurück zu führen, in der Regel vergiftetes bzw. verunreinigtes Trinkwasser. Die Idee pathogener Viren spielt in diesen Fällen keine Rolle, und Bakterien, deren Pathogenität ebenfalls nie empirisch und reproduzierbar nachgewiesen werden konnte, nur in einem indirekten Zusammenhang, da diese unter anaeroben (sauerstofffreien) Bedingungen für Lebewesen giftige Stoffwechselprodukte ausscheiden, welche bei Aufnahme in den Körper zu einem pandemischen Auftreten von Vergiftungssymptomen führen können.