Paranoia |
Geschrieben von: Baraka |
Montag, den 30. November 2009 um 00:00 Uhr |
Die pharmazeutische Propaganda fährt nach der weitestgehend desaströs gescheiterten Panikmache mit ihrer erfundenen Schweinegrippe-Pandemie nun ihr letztes Geschütz auf und behauptet nachgewiesene Mutationen des fiktiven, bis dato nicht empirisch nachgewiesenen "Schweinegrippe-Virus". Die pseudowissenschaftlichen Nachweisverfahren beruhen auf der labortechnischen Produktion und Analyse von Gen- und Proteinsequenzen, die jenem fiktiven "Erreger" zugeschrieben werden, um damit eine lukrative Massenimpfung legitimieren zu können. Zudem erfüllt die damit erzeugte flächendeckende Paranoia zentrale Herrschaftspolitische Zwecke, in dem die Menschen durch die Angst vor nicht existierenden Krankheiten von tatsächlichen Problematiken und Bedrohungen abgelenkt und in unterwürfige, autoritätsgläubige Verhaltensmuster gedrängt werden. Im Falle der lang angekündigten "Schweinegrippe" und der mit ihr legitimierten Massenimpfung mit teils schwer toxischen Vakzinen und Chemotherapeutika muss dieser propagandistische Versuch der Induktion weltweiter Massenparanoia aber als teilweise gescheitert betrachtet werden. Die Massenimpfungen erweisen sich insgesamt als Flop, doch konnten die verantwortlichen Pharmakonzerne dank unfähiger oder willfähriger Politiker und Bürokraten, die auf Kosten der öffentlichen Haushalte horrende Dosen des Impfstoffes, wie zuvor des hochtoxischen Tamiflus einkauften, stattliche Gewinne einfahren. Als letzter Schachzug der massenmedial geschürten Paranoia und zur Verschleierung der Unwirksamkeit bzw. teilweisen Giftigkeit insbesondere des Zell- und Atemgiftes Tamiflu werden neben angeblichen Mutationen des fiktiven "Virus" auch "Resistenzen" gegen Medikamente wie Tamiflu propagiert.
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