Lukrative Pandemie Drucken
Geschrieben von: Baraka   
Dienstag, den 15. Dezember 2009 um 00:00 Uhr

Die inszenierte "Schweinegrippe"-Pandemie und die mit ihr legitimierte Massenimpfungsstrategie haben sich für die beteiligten Pharmakonzerne als äußerst lukrativ erwiesen. Laut Analysten machen die Konzerne im vierten Quartal 2009 und im ersten Quartal des nächsten Jahres mit der erfundenen Krankheit voraussichtlich jeweils 1,7 Mrd. Dollar Umsatz. Davon entfallen allein auf die Firmen Novartis jeweils 700 und Sanofi 500 Mio. Dollar.

Auch für die nächsten Jahre wird insbesondere der Impfstoffherstellung ein hohes Wachstumspotenzial eingeräumt. Sie könnte laut Kalkulationen mindestens bis 2012 ein jährliches Wachstum um 13 Prozent erreichen, während dagegen etwa dem 780 Mrd. Dollar schweren internationalen Markt der verschreibungspflichtigen Medikamente nur ein jährliches Plus von 5 Prozent prophezeit wird.

Das behauptete "Schweinegrippe"-Virus, mit dem Pandemie und Massenimpfaktion begründet werden, ist bis heute nicht nach exakten und direkten empirisch-naturwissenschaftlichen Kriterien nachgewiesen worden. Dementsprechend haben die Testverfahren, die wie der Scheinnachweis des behaupteten Virus indirekt sind, und erst aufgrund ihrer scheinwissenschaftlichen Ergebnisschnelligkeit die Inszenierung einer erfundenen Pandemie ermöglichen, keinerlei Eichung an einem direkt isolierten Virus erfahren. Die sogenannten "Nachweise" des angeblichen Virus erfolgen über die Isolation und Produktion spezifischer molekularer, insbesondere Proteinstrukturen aus organischen Seren (wie Blut- oder Speichelproben), welche im Rahmen eines wissenschaftlichen Konsens, also eines allgemeingültigen Glaubensbekenntnisses, als Bestandteile eines Virus behauptet und definiert werden. 

 

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