Lähmungserkrankungen im Kongo Drucken
Donnerstag, den 11. November 2010 um 21:36 Uhr

Im Kongo inszeniert der weltweite pharmazeutisch-militärische Industriekomplex, institutionell insbesondere durch die WHO vertreten und in diesem Fall von Unicef unterstützt, eine Polio-Epidemie. Fast 100 Menschen seien laut Medienberichten in Kongo-Brazzaville seit der vergangenen Woche gestorben. Das UN-Kinderhilfswerk Unicef berichtet von mindestens 226 Fällen mit schweren Lähmungserscheinungen. Betroffen seien vor allem junge Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren.

Jetzt will Unicef gemeinsam mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) an diesem Freitag eine Massenimpfung für zunächst drei Millionen Menschen starten. Ideologisch-propagandistischer Hintergrund dieser Aktion ist die sogenannte Infektionstheorie. Sie bezeichnet den Glauben an die Existenz pathogener Viren oder sonstiger Mikroorganismen. Solche "pathogene", also Krankheitsverursachende Viren gelten laut offiziellem Konsens der selbsternannten Wissenschaft "Schulmedizin" auch als Ursache der angeblichen Krankheit "Polio", auch Kinderlähmung genannt.

Der Glaube an die Existenz pathogener Viren ist eine pseudowissenschaftliche Wahnvorstellung. Von ihrem irrlehrerischen Ausmaß ist sie vergleichbar mit Ideologien wie dem Glauben an eine flache Erdscheibe, oder der Erde im Mittelpunkt des Universums. Unmittelbarer geistesgeschichtlicher Urgrund der Infektionstheorie sind Rassenkult und Rassenhygiene des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts.

Diese Geisteshaltungen postulieren die Welt und das Leben als immerwährende Kriegsschauplätze, in dem das Höherwertige, Reine, Edle, Gute, Gesunde mit dem Minderwertigen, Entarteteten, Beschmutzten, Bösen, Kranken in einem Vernichtungskrieg, einem unaufhörlichen Kampf ums Dasein verstrickt ist.

Diese Ideologie diente insbesondere als Legitimationsgrundlage für die imperialistischen und kolonialen Machtstrukturen, denen es auf diese Weise ermöglicht wurde, die als minderwertig postulierten Menschen in den kolonialisierten Gebieten zu unterwerfen, und bei Bedarf auszurotten. Die rassenhygienische Geisteshaltung steigerte sich über die Sterilisations- und Euthanasiebewegung hin zu den Rassengesetzen und dem Holocaust im sog. Dritten Reich.

Darüber hinaus gehender geistesgeschichtlicher Hintergrund der Infektionstheorie sind die religiösen Wahnvorstellungen des Mittelalters und der Antike. Damaliger wissenschaftlicher Konsens war der Glaube an Krankheiten als Folge durch dämonische Besessenheit oder der Strafe Gottes für sündiges Verhalten.

Die Wahnvorstellung von pathogenen Viren ist eine säkularisierte, unter dem Einfluss deterministisch-mechanistischer Ideologien modifizierte Vorstellung des Dämonenglaubens des mittelalterlichen Klerus, aus dem der moderne mechanistisch-rationalistische Konsensklerus, die selbsternannte "Wissenschaft" hervor gegangen ist, und dementsprechende Modifikationen alter mittelalterlicher Irrlehren unter dem Deckmantel der Vernunft propagiert.

Pathogene Viren konnten nach streng empirisch-wissenschaftlichen Standards noch niemals irgendwo nachgewiesen werden. Um das lukrative Geschäft mit der Angst und der Machtlegitimation durch rassistisch-darwinistische Ideologie weiterhin aufrecht zu erhalten, werden pathogene Viren ausschließlich indirekt nachgewiesen. Allerdings werden aufgrund zunehmender Kritik an dieser pseudowissenschaftlichen Praxis viele der indirekten Nachweisverfahren inzwischen umetikettiert und umdefiniert und nun als "direkte" Nachweise ausgegeben.

Diese tatsächlich aber allesamt indirekten Virennachweise halten sich gemäß ihrer religiösen Wahnhaftigkeit und des institutionellen Ursprungs der heutigen (Pseudo-)"Wissenschaft" dementsprechend an die Methodik mittelalterlicher Gottesbeweise. Dies bedeutet, dass in den Nachweisverfahren das zu Nachzuweisende als in seiner Existenz bereits als bewiesen vorausgesetzt wird. Die dementsprechend willkürlichen, rein ideologisch geprägten Interpretationen empirischer Befunde werden dabei stets als Hinweise bzw. Beweise für pathogene Viren gedeutet und dogmatisch per verbindlichem Konsens etabliert.

In den selbsternannten Nachweisverfahren werden aber tatsächlich lediglich Protein- oder Nukleinsäurestrukturen nachgewiesen, bzw. produziert. In der wahnhaft-pseudowissenschaftlichen Interpretationsideologie der Infektionstheorie erscheinen diese Strukturen dann aber im Konsens und in der öffentlichen Propaganda als "Antikörper" oder virale Bestandteile, oder sogar Viren selbst.

Insbesondere die kursierenden Fotos angeblicher Viren werden durch plumpe Betrügereien mittels chemischer und mechanischer Behandlung von Laborproben erzeugt, bei denen Strukturen entstehen, die schließlich ohne empirischen Beweis als "Viren" ausgewiesen werden. Die einzigen realen Viren, die jemals empirisch korrekt und zweifelsfrei nachgewiesen werden konnten, sind Viren in Algen oder sog. Bakteriophagen.

Bei diesen Viren konnten jedoch niemals irgendwelche pathogene Eigenschaften nachgewiesen werden. Vielmehr nahmen sie etwa eine wichtige Rolle bei der Reproduktion unter spezifischen Bedingungen ein. Allerdings werden diese Eigenschaften unter dem Einfluss infektionstheoretischer Wahnvorstellungen freilich oft umgedeutet und pervertiert und sowohl ideologisch als auch rhetorisch im Rahmen der Infektionstheorie betrachtet und propagiert.

Insbesondere das Umdeuten und Umdefinieren von Krankheiten hat in der Schulmedizin eine lange Tradition, um der Öffentlichkeit auf diese Weise Erfolg und Wissenschaftlichkeit im gemäß des rassistisch-darwinistischen Wahns produzierten und projizierten Kampf gegen Krankheiten vorzugaukeln. Das traditionelle Krankheitsetikett "Polio", auch Kinderlähmung genannt, wurde nach einer lukrativen Impfkampagne umbenannt in zahlreiche neuartige, heute geläufige Krankheitserfindungen und -definitionen wie etwa Multiple Sklerose oder diverse Formen spezifischer Lähmungserscheinungen.

Die orthodoxe Krankheitsdefinition ("Diagnose") "Polio" wird i.d.R. nur noch in Entwicklungsländern praktiziert, und dementsprechend auch propagiert. Da sowohl aufgrund nicht vorhandener Nachweise, als auch darüber hinaus gemäß der empirischen Gesetzmäßigkeiten der sog. "Neuen Medizin" pathogene Viren als Ursache rundweg ausgeschlossen werden können, ist der reale Hintergrund epidemisch auftretender Lähmungserscheinungen entweder auf spezifische Vergiftungen, etwa durch verseuchtes Trinkwasser oder verseuchte Nahrung, oder durch eine im Vorfeld stattgefundene Massenimpfung zu erklären.

Impfstoffe, besonders die traditionellen, enthalten klassische Zell- und Nervengifte wie Quecksilber oder Aluminium, die wahlweise als Konservierungs- oder Hilfsstoffe, sog. "Adjuvanzien" ausgegeben werden, und gerade in großen Mengen Lähmungserscheinungen auslösen können.

Verschwiegen wird in der Regel ebenso, dass besonders Menschen in der dritten Welt, ohnehin geschwächt, oftmals in vielfachen Mengen mit diesen als "Impfstoffen" deklarierten hochgradig toxischen Substanzen regelrecht abgespritzt werden. Impfkampagnen für die Dritte Welt sind eine modernere Variante der traditionellen Rassenhygiene, also der Ausrottung angeblich minderwertigen Lebens.